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Karin Korsiger

Das Phänomen "Trance" - Wie geht Hypnose?

Aktualisiert: 8. Jan.





INHALTE

  • Wie kann ich eine tiefe Trance nutzen?

  • Wie fühlt sich eine hypnotische Trance an?

  • Minitrancen im Alltag

  • Gehirnwellen und Bewusstsein

  • In Hypnose ist die Hintertür offen




Wie kann ich eine tiefe Trance nutzen?


Hypnose ist kein Schlaf, obwohl der Begriff Hypnose eindeutig Schlaf bedeutet. Herr „Hypnos“ ist im Griechischen der Gott des Schlafes. Diese begriffliche Verwirrung hängt mit der Geschichte der Hypnose zusammen. Früher nahm man an, wer in Hypnose ist, schläft tief und fest und nimmt nichts mehr wahr. Ein großer Irrtum. Im Gegenteil, das Wahrnehmungsspektrum erweitert sich unter Hypnose.



Wie fühlt sich eine hypnotische Trance an?


Gute Frage, aber leider nicht so einfach zu beantworten. Es ist auf jeden Fall ein angenehmer Zustand. Viele meiner Kunden fühlen sich nach der Hypnose erfrischt, erholt. Der Kopf ist klar. Bei manchen leuchten die Augen. Auch die Gesichtsmuskulatur ist glatt und entspannt. Manche verlassen meine Praxis mit einer veränderten Einstellung zum Leben und zur Welt. Eine sehr extreme Änderung, die ich erlebt habe, fand bei einer Kundin nach einer nur einmaligen Hypnosesitzung statt. Sie kam zu mir, weil sie tief betrübt war und nicht mehr leben wollte. „Ich warte jeden Tag auf meinen Tod,“ äußerte sie. „Ich weiß nicht, was ich hier noch soll. Aber ich sterbe einfach nicht“. Daraufhin führte ich sie in eine tiefe Trance, wo sie mit ihrem Unterbewusstsein in Kontakt kam. Ich würde heute sagen, sie kam in eine Verbindung mit ihrem wahren inneren „heiligen“ Kern. Was auch immer das ist, es tat ihr sehr gut. Nach der Hypnose, als das Wachbewusstsein die Situation wieder dominierte, erhob sie ihre Stimme in einem viel höheren, ja sogar fröhlich schwingenden Ton. Sie sagte, dass es plötzlich viel leichter für sie sei. Dabei schwatzte sie drauf los und lächelte mich an. Ich werde das nie vergessen. Und als sie sich von mir verabschiedete und an der Tür stand, rief sie voller Freude aus: „Ich will leben!“ Sie verließ die Praxis mit roten Bäckchen und neuem Elan. Dieses Erlebnis beeindruckte mich sehr. Sie kam dann noch einmal und erklärte mir: „Mein Schalter ist jetzt umgelegt. Die gute Stimmung hält an.“



Minitrancen im Alltag



Minitrance im Alltag

Kennst du das? Du stehst unter der Dusche und entdeckst an deinem Körper einen Bluterguss. Sagen wir, er ist etwa so groß wie eine 2 €-Münze und befindet sich an deinem linken Oberschenkel. Haut und Unterhaut sind tiefblau und dunkelrot eingefärbt und du fragst dich erstaunt: wo habe ich mir den bloß zugezogen? Wo bin ich angestoßen? Ich habe doch gar keinen Schmerz verspürt?

Meine Einschätzung: In dem Moment, wo du dich irgendwo angestoßen hast, war deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet. Ein anderer Vorgang hat dich abgelenkt, d.h. du warst in Trance, als du dir den blauen Fleck zugezogen hast und deshalb verlief der „Eindruck“ oder Stoß am Oberschenkel vollkommen schmerzlos. Vielleicht hat eben in dem Moment jemand deinen Namen gerufen? Vielleicht war dein Kind beim Einkaufen einer Gefahr ausgesetzt und dein gefährdetes Kind hat gerade in dem Augenblick als du dir den gefüllten Flaschenkasten beim Hochheben an den Oberschenkel gedrückt hast, deine ganze Aufmerksamkeit beansprucht? So hätte es gehen können oder auch etwas anders. Dieser Vorgang, genannt Trance, ist ein natürliches Phänomen unseres Lebens.


Der Weg in die Hypnose führt über die Trance. In diesem veränderten Bewusstseinszustand bist du entspannt, hoch konzentriert und leicht zu beeinflussen. Trance kann unterschiedliche Tiefen haben, von leichter Trance bis tiefer Trance. Die Person in dem Beispiel oben war sicher in leichter Trance. Auf diese veränderten Bewusstseinszustände gehe ich weiter unten noch genauer ein.

Solche Mini-Trancen erleben wir häufig im Alltag. Wir Menschen gehen oft spontan in Trance. Dies geschieht ohne willentliche Beeinflussung, ohne äußeres Zutun. Wir gehen in die Trance hinein und wir gehen wieder hinaus und wir merken es nicht.


Es passiert mir gelegentlich beim Kochen. Ich bin auf meine Abläufe fixiert. Auf der Arbeitsfläche liegt allerhand Zeugs, was man eben so zum Kochen braucht: Zutaten, Küchengeräte, Gewürze, Löffel, Tüten mit Inhalt. Kocht das Gemüse schon im Topf? Ist genügend Wasser im Topf drin? Salz fehlt noch. Wo ist der Salzstreuer? schießt es mir durch den Kopf. Meine Augen scannen die Küchenzeile ab. Der Salzstreuer ist nicht da. Und ich weiß, das Salzgefäß steht beim Kochen immer griffbereit. Erneut suche ich nach dem bekannten Gegenstand mit dem roten Verschluss - ohne Erfolg. Das Salz ist verschwunden. Inzwischen meldet sich die Backröhre mit einem Piepston und signalisiert, die gewünschte Temperatur zum Backen ist erreicht. Der Herd ist aufgeheizt, ich schiebe den Brotteig ein und schließe die Klappe. Als ich mich zur Arbeitsplatte umdrehe, steht da, wie von Zauberhand geschickt, plötzlich das Salz vor meiner Nase. Ah, da ist es ja. Ist da wirklich Zauberei im Spiel? Natürlich nicht. Ich war für Sekunden in Trance. In diesem Zustand hat mein psychisches System den Salzpott total ausgeblendet … und dann wieder eingeblendet. So geht Mini-Trance. Die Fachleute nennen es „negative Halluzination“. Der Volksmund würde sagen: Sie sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Übrigens hätte mir das auch mit einem Schlüssel passieren können. Hast du schon mal deinen Schlüsselbund verlegt und nicht mehr gefunden? Vielleicht war es gar die Geldbörse oder ein anderer wichtiger Gegenstand. Es läuft ähnlich ab.

Auch Kinder gehen in Trance, wenn sie in ihr Spiel vertieft sind. Es fällt ihnen so leicht in die Rolle eines Superhelden zu schlüpfen oder die Prinzessin in einem herrlichen Schloss zu sein. Sie können sich in eine Fee, in ein Pferd, in einen fliegenden Drachen verwandeln und über enorme Kräfte verfügen. Das Spiel nimmt sie vollkommen gefangen. Sie begeben sich zwar in eine andere Realität, aber diese andere Realität ist für sie genauso real wie ihr Alltag. Trance macht’s möglich.

Hat dich schon mal ein Sonnenaufgang oder -untergang in seinen Bann gezogen? Vielleicht sogar am Meer. Trance.


Warum sind Plätze am Kaminfeuer so beliebt? Nicht nur, weil es angenehm warm ist. Wir gleiten beim Anblick des flackernden Feuers, beim Knistern und Knacken der Holzscheite förmlich in einen dösig-entspannten Zustand hinein. Die warme Sesseldecke schenkt dir das Gefühl der Geborgenheit und du fühlst dich so wohl wie deine Katze neben dir, die im gedämpften Lichtschein des Feuers alle viere von sich streckt, sich genussvoll räkelt und dabei schnurrt. Vielleicht breitet sich ein Hauch vom Duft des Harzes in der Stube aus und berauscht deine Sinne. Trance.

Und ja, man kann auch beim Lesen eines Buches in diesen veränderten Bewusstseinszustand der Trance geraten. Sobald dich die Handlung in Beschlag nimmt und deinen Sinnen etwas vorspielt, ist es als wenn ein Lichtkegel der Taschenlampe bei Dunkelheit auf dieses Geschehen fokussiert wird und alles andere um dich herum ausblendet. Es handelt sich um Trance.


Naturvölker wie die Aborigines tanzen sich in Trance, unterstützt vom monoton-rhythmischen Klang ihrer Schlagstöcke. Es können auch Trommeln sein. Vielleicht hast du den Begriff „Trance-Musik“ schon einmal gehört. Sogar das rhythmische Ticken einer Uhr oder das Hin- und Herschwingen eines Pendels kann diesen angenehmen Zustand auslösen. Was ist so angenehm daran? Ist es die spielerische Konzentration auf ein Geschehen, die spürbare körperliche und geistige Entspannung oder sind es die veränderten körperlichen Vorgänge?  Wir empfinden Trance als einen Wohlfühlzustand. Aber es gibt noch ein sehr wichtiges Merkmal, weswegen Trancezustände in der Hypnosearbeit so bedeutsam sind: In diesem veränderten Bewusstseinszustand sind wir leicht zu beeinflussen. So können körperliche, geistige und emotionale Vorgänge positiv beeinflusst und verändert werden. Zum Beispiel die Magen- und Darmtätigkeit, der Herzschlag, der Blutdruck, die Drüsenfunktionen sowie die Muskel- und Nerventätigkeiten, generell auch Schmerzzustände bei Rheumatikern. Nur als Beispiele.



Gehirnwellen bestimmen unseren Bewusstseinszustand

Gehirnwellen und Bewusstseinszustände


Die Kurven unserer Gehirnströme verlaufen während einer tiefen Entspannungsphase anders, als wenn wir aufgeregt sind, weil wir vielleicht gleich eine Prüfungssituation meistern müssen. Mittels Elektroden lassen sich unsere bioelektrischen Hirnströme ableiten und im Elektroenzephalogramm (EEG) messen. Diese Gehirnaktivität lässt erkennen, dass es sowohl Ruhe-, als auch Aktivitätsphasen im Gehirn gibt. Bei der Bezeichnung dieser verschiedenen Phasen bediente man sich der Buchstaben des griechischen Alphabets. Es gibt im Spektrum der Gehirnwellen Alpha- Beta-, Theta-, Delta- und Gammawellen. In der komplexen Symphonie des menschlichen Gehirns spielen diese Gehirnwellenmuster eine zentrale Rolle.


Der Entdecker der Gehirnwellen war der deutsche Neurologe und Psychiater Hans Berger. Ihm verdanken wir das EEG, das er 1924 entwickelte. Herr Berger forschte intensiv weiter auf dem Gebiet der Gehirnaktionsströme, die sich durch ihre Frequenzbereiche unterscheiden. Sind wir im Wachzustand mental aktiv, sendet unser Gehirn vorwiegend die schnellen Betawellen aus. Der Beta-Zustand ist ein völlig wacher, bewusster Zustand, den wir vorwiegend zum Denken und Problemlösen brauchen.


Wenn Kunden in meine Praxis kommen, möchte ich, dass sie wissen, dass eine tiefe Trance, die wir für die Hypnose brauchen, einhergeht mit mittleren bis tiefen Alphawellen bzw. Thetawellen. Wenn du beginnst, dich zu entspannen, produziert dein Gehirn Alphawellen. Einmal am Tag in Alpha durch Meditieren, ausruhen, träumen, an einem ruhigen See sitzen, malen oder sonst wie kreativ sein. Während der Hypnose führe ich dich mittels verschiedener Techniken ganz gezielt in einen tief entspannten Zustand. Es ist wichtig, dass du dich auf meine Worte und Vorschläge einlässt. Warum ist das wichtig? Weil wir in der Hypnose zusammenarbeiten und weil jeder Mensch die Art seiner Gehirnwellen im Prozess der Hypnose selbst mitsteuern kann. Teamwork zwischen mir als Hypnotiseurin und dir als Hypnotisandin? Ja! Sonst funktioniert die Hypnose nicht.

Die Alpha-, Beta-, Theta-, Delta- und Gamma-Frequenzbereiche werden wiederum unterteilt in ein niederfrequentes, mittelfrequentes und hochfrequentes Alpha, Beta usw. Je tiefer du entspannst, umso ruhiger bzw. langwelliger werden die Aktionspotentiale, die deine Nervenzellen aussenden. Es kann sein, dass im mittleren Stadium in Alpha Erinnerungen an deine Kindheitserlebnisse auftauchen, die du schon längst vergessen hast. Ein tiefes Alphastadium könnte auch traumatische Erlebnisse zutage fördern. Senden bestimmte Gehiranteile Thetawellen aus, bist du in einem sehr tiefen Trance-Zustand, der günstig ist für eine Regression in frühere Leben oder für die Verbindung zur spirituellen Welt. Schamanen zum Beispiel trommeln im Rhythmus der Thetawellen, um ihren Patienten in den Trancezustand zu bringen. Aber Thetawellen können auch im leichten Schlaf auftreten. So vereinfacht wie ich die Sache hier aufschreibe, ist es leider doch nicht. Der Mensch ist eben ein komplexes Gebilde. Und wofür stehen die Deltawellen? Sie treten im Tiefschlaf auf und das ist das, was wir in der Hypnose leider gar nicht gebrauchen können, obwohl ja Hypnose Schlaf bedeutet.


Manche Kunden berichten mir, sie haben überhaupt nicht geschlafen und während der Hypnose alles wahrgenommen. Mitunter sind sie regelrecht enttäuscht, wenn die Hypnose beendet ist. Leider sind wir während der Tiefschlafphase nicht beeinflussbar oder vielleicht doch? Wenn du schläfst, kannst du meine Fragen nicht beantworten, weil du sie gar nicht hörst. Zugegeben, wir brauchen während der Hypnose auch einen Minianteil an Betawellen, sonst könntest du nicht mit mir sprechen und meine Fragen beantworten.


Jeden Tag durchlaufen wir diese Phasen von Beta über Alpha, Theta und schließlich Delta. Nimmst du dir Zeit für eine Meditation? Dann passiert folgendes: Würde man deine Gehirnströme während dieser Ruhephase messen, zeigt dein EEG eine erhöhte Produktion von Alpha- und Thetawellen, je nach Tiefe deines Bewusstseinszustandes. Diese Wellen werden mit verbesserter Lernfähigkeit und allgemeinem Wohlbefinden in Verbindung gebracht werden. Je tiefer du in deiner Meditation versinkst, umso wohler fühlst du dich. Nach Ende der Meditation werden deine Betawellen wieder überwiegen und das Spektrum dominieren.

Einmal am Tag in den Alphazustand

Auch beim Übergang in den Schlaf wechseln die Frequenzbänder. Wir liegen im Bett und beginnen uns zu entspannen. Bestimmte Gehirnanteile produzieren allmählich Alphawellen. Beim Einschlafen verlangsamen sich die Alphawellen noch mehr und gehen dann über in Thetawellen. Später folgen Deltawellen, die für Tiefschlaf stehen. Selbst während des Schlafes durchläuft das Gehirn verschiedene Schlafphasen mit unterschiedlichen Gehirnwellen-Frequenzen. Beim Aufwachen am Morgen erfolgt dieser Prozess sozusagen rückläufig bis wir wieder im Wachzustand bei den Betawellen angelangt sind, die für bewusste mentale Aktivität stehen. Mit etwas Koffein kann man den Betawellen leicht auf die Sprünge helfen. Also bitte vor einer Hypnosesitzung keinen Kaffee oder andere anregende Getränke zu dir nehmen. 


Ach ja, fast hätte ich sie vergessen: die Gammawellen. Wohl auch, weil sie für die hypnotische Arbeit unbedeutend sind. Aber vielleicht ist man in fünf Jahren ganz anderer Meinung, weil es dann dazu Forschungsergebnisse gibt. Gammawellen sind ganz schnelle und heftige Wellen. Sie treten bei intensiver geistiger Aktivität auf. Sie steigen angeblich in Bewusstseinszuständen wie tiefer Meditation, AHA-Effekten  und Höchstleistungen an. Verschiedene Quellen berichten auch von Deltawellen in Verbindung mit außersinnlicher Wahrnehmung.



Zugang zum Unterbewusstsein durch die Hintertür

In Hypnose ist die Hintertür offen


Um ein negatives Gefühl oder eine schlechte Angewohnheit zu verändern, müssen wir mit dem Unterbewusstsein arbeiten. Das Unterbewusstsein ist sozusagen der Gegenspieler des Wachbewusstseins, wo Betawellen dominieren. Im Unterbewusstsein liegen die Antworten auf viele deiner Fragen, deiner körperlichen und seelischen Vorgänge verborgen. Diese Modellbegriffe Bewusstsein und Unterbewusstsein stammen vom Wiener Arzt und Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856-1939). Es wird auch Eisbergmodell genannt oder Schichtenmodell. Man kann mit den verschiedenen Tiefenschichten in Hypnose gut arbeiten und wenn wir die tieferen Schichten des Unterbewusstseins beeinflussen wollen, brauchen wir Trance, sprich Alpha- oder Thetawellen, da sich das rationale Wachbewusstsein leider keineswegs um die Aufforderung schert: Du isst nur noch halbe Portionen oder ab sofort ekeln dich Zigaretten an. Mit Betawellen aus dem Alltagswachbewusstsein kannst du solche Abenteuer nicht bestehen, aber in Hypnose ist sozusagen die Hintertür offen und da kommen wir rein ins Unterbewusstsein, in den Anteil unseres Seins, der uns nicht bewusst ist - vereinfacht erklärt - und können hier etwas „ins Positive drehen“.

 

In tiefer Trance ist es aber auch möglich unangenehme Erinnerungen aufzufinden, also Erinnerungen, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden sind. Nicht so sehr, um den Mann oder die Frau zu nerven, sondern, um die lästigen Symptome, die mit diesen – manchmal Traumata - verbunden sind, zu lösen. Sobald das Trauma geheilt ist, bringt sich der Körper selbst wieder in seine harmonische Ordnung. Funktionale Prozesse verlaufen wieder normal. Schmerzen und Ängste verschwinden, der Druck in der Brust ist nicht mehr da, die Allergie gelöst, der Mensch kann wieder frei atmen, sicher Autofahren oder gelassen ins Flugzeug einsteigen.


Jeder Mensch ist anders und deshalb verläuft auch jede Hypnosesitzung anders. Ich habe diese Informationen hier für dich aufgeschrieben, damit du weißt, Hypnose ist etwas vollkommen Natürliches. Es ist keine Zauberei, keine Hexerei und in den Hauptrollen gibt es nur zwei Personen: eine, die sich führen lässt in diesen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung. Das bist du. Und eine, der du vertraust und die dich sicher anleitet. Das bin ich. Je mehr du vertraust, umso tiefer und leichter kannst du dich fallenlassen und kommst in den Genuss der Alpha- und Theta-Zustände. Eigentlich ist jede Hypnose Selbsthypnose, denn du machst mit und bringst dich irgendwie in diese Wohlfühlzone, wo dein ganzes Leben neu ausgerichtet werden kann. Ich bin davon überzeugt, dass dir das, was du dir aus tiefstem Herzen wünschst, in dem Moment zufliegt, in dem du deine inneren Weichen stellst. Du brauchst noch gar nichts dafür tun, außer die eine Entscheidung zu treffen: Ja, ich will ein gutes und glückliches Leben und frei sein von dem, was mich ausbremst. Entscheide jetzt, was du wirklich willst! Gerne verhelfe ich dir zu deinem Glück – ob mit oder ohne Hypnose.



Das Wort "Glück" kommt von "gelingen"

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